ZURÜCK IN DIE GEGENWART - Star Trek IV

(Star Trek IV – The Voyage Home)

USA 1986, Regie: Leonard Nimoy

26. 11. 1986 (USA), 26. 3. 1987 (Deutschland)

 

Adm. Kirk:  William Shatner (Gert-Günther Hoffmann)

Spock: Leonard Nimoy (Herbert Weicker)

Dr. McCoy: DeForest Kelley (Randolf Kronberg)

Scotty: James Doohan (K.E. Ludwig)

Uhura: Nichelle Nichols (Ilona Grandke)

Chekov: Walther Koenig (Elmar Wepper)

Sulu: George Takei (Tommi Piper)

Sarek: Mark Lenard (Gunnar Möller)

Amanda: Jane Wyatt (Edith Schneider)

Saavik: Robin Curtis (Monika Rasky)

Gillian Taylor: Catherine Hicks (Viktoria Brams)

Präsident: Robert Ellenstein (Alwin Joachim Meyer)

Captain der Saratoga:  Madge Sinclair (Doris Gallart)

Wissenschaftsoffizier der Saratoga: Mike Brislane (Pierre Peters-Arnolds)

Klingon. Botschafter: John Schuck (Jochen Striebeck)

Adm. Cartwright: Brock Peters (Frank Engelhardt)

Bob Briggs: Scott De Venney (Michael Brennicke)

Dr. Nichols: Alex Henteloff (Klaus Guth)

Pilot: Tony Edwards (Peter Bertram)

FBI-Agent: Jeff Lester (Michael Schwarzmaier)

Arzt im Lift: Raymond Singer (Pierre Peters-Arnolds)

Computer auf Vulcan: Hans-Georg Panczak

Adm. Morrow: Robert Hooks (Gerd Eichen)

Kruge: Christopher Lloyd (Werner Abrolat)

Torg: Stephen Liska (Fabian von Klitzing)

Cpt. Styles: James B. Sikking (Ulf Wagner)

 

Dt. Bearbeitung: Cine-Adaption München

Dialogbuch: Gerd Eichen

Dialogregie: Wolfgang Schick

Synchronberatung: Claudia Walter und das STANDBY-Team

 

Die Handlung schließt direkt an Star Trek III- Auf der Suche nach Mr. Spock an:

Die Enterprise-Crew fliegt mit dem gestohlenen Klingonenschiff in Richtung Erde, um sich dort dem Militärgericht zu stellen. Unterwegs erreicht sie ein Notruf, dem zufolge die Erde von einer außerirdischen Sonde angeflogen wurde, welche die Ozeane verdampfen lässt und so eine Art Sintflut ausgelöst hat. Eine Analyse des Signals, das von der Sonde emittiert wird, ergibt, dass es sich dabei um den Gesang von Buckelwalen handelt. Die Sonde versucht allem Anschein mit dieser inzwischen ausgestorbenen Spezies Kontakt aufzunehmen. Kirk fasst den Entschluss in die Vergangenheit zu reisen, um von dort ein paar Buckelwale mitzubringen. Der Zeitsprung katapultiert das Schiff ins Jahr 1986, wo man feststellen muss, dass sich die Dilithium-Kristalle während des Zeitsprungs zersetzt haben, was eine Rückkehr unmöglich machen würde. Spock hat den Einfall Photonen aus dem Reaktor eines nuklearen Kriegsschiff abzusaugen, um damit die Kristalle zu regenerieren. Während Uhura und Chekov nach solch einem Kriegsschiff suchen, entdecken Kirk und Spock in einem Meeresfor­schungsinstitut ein Walpärchen, das sich für Kirks Plan eignen würde. Durch das merkwürdige Verhalten der beiden wird die Biologin Gillian Taylor auf sie aufmerksam. Sie bringt Kirk dazu, ihr die Wahrheit zu erzählen, und man findet in ihr eine Verbündete. Leider sind die Wale inzwischen ohne Taylors Wissen ins Meer zurückgebracht worden. Sie beschwört Kirk, nach den zwei Tieren zu suchen, und besteht darauf mitzukommen. Dummerweise wurde Chekov auf dem Kriegsschiff verhaftet und hat sich bei einem Fluchtversuch schwer verletzt. Nach einer spektakulären Rettungsaktion im Hochsicherheits­trakt eines Krankenhauses kann das Raumschiff endlich die Verfolgung der Wale aufnehmen. Kurz bevor die Tiere einem Walfänger zum Opfer fallen, können sie in den von Scotty zu einem Bassin umgebauten Frachtraum gebeamt werden und man macht sich auf den Heimweg. Wieder im 23. Jahrhundert werden die Wale ins Meer entlassen und tatsächlich schaffen sie es, der Sonde zu antworten, die daraufhin alle Feindseligkeiten einstellt. Kirk und seiner Mannschaft wird der Prozess gemacht. Aufgrund der jüngsten Ereignisse wird die Anklage jedoch fallen gelassen. Zur „Strafe“ wird Kirk zum Captain degradiert, und man übergibt ihm das Kommando über ein neues Schiff, die Enterprise NCC-1701-A.

 

Synchronisation:

Während STAR TREK III in Amerika ein voller Erfolg gewesen war, hielt sich die Begeisterung in Europa eher in Grenzen. So ging man östlich des großen Teiches recht vorsichtig an diesen vierten Teil heran. Man unterstellte wohl, dass ein Großteil des Publikums den Vorgänger überhaupt nicht gesehen hatte. So schnitt der Verleih aus Teil 2 und 3 die wichtigsten Stellen zu einer einleitenden Rückblende zusammen. Allerdings fehlt dafür in der europäischen Fassung die Widmung an die Opfer der Challanger-Katastrophe.

 

Außerdem vertauschte man in Europa Titel und Untertitel: THE VOYAGE HOME (ÜB: „Die Heimreise“) rückte auf den Plakaten ins Zentrum, während man schon fast eine Lupe brauchte, um die Worte Star Trek IV entziffern zu können. Sogar die Titelsequenz sieht in der Eurofassung anders aus. Ganz offensichtlich wollte man nicht nur Assoziationen mit dem Vorgängerfilm, sondern mit STAR TREK allgemein verhindern.

Deutschland setzte noch eins drauf, und betitelte den Film mit Zurück in die Gegenwart, wahrscheinlich um beim Publikum bewusst Verwechslungen mit dem beliebten Film Zurück in die Zukunft zu bewirken.

 

Dass die Synchro dieses Films besser war, als beim vorausgegangen Film, ist dem Engagement von vier weiblichen Fans zu verdanken. Bei einer Promo-Tour von Leonard Nimoy gelang es den Damen mit ihm Kontakt aufzunehmen und ihrem Unmut über die deutsche Bearbeitung der STAR TREK-Filme Ausdruck zu verleihen. Man erreichte tatsächlich, dass der deutsche Verleih diesmal bereit war Rat von fachkundiger Seite anzunehmen. Die vier Damen gründeten das „STANDBY-Team“ und erhielten hochoffiziell den Auftrag das deutsche Dialogbuch nach Fehlern durchzusehen und darauf zu achten, dass der für STAR TREK typische Jargon eingehalten wurde.

 

Außerdem erreichte man, dass die deutsche Bearbeitung zum ersten Mal seit der TV-Synchro wieder in München erstellt wurde, so dass auch - soweit möglich - die alten Sprecher reaktiviert wurden. Kirk wurde wieder von Gert-Günther Hoffmann synchronisiert und Chekov von Elmar Wepper. Es gab allerdings auch Neubesetzungen. McCoys Part wurde wie in den Sat.1-Folgen von Randolf Kronberg übernommen, der hier leider etwas zu jung klingt. Auch bei Uhura griff man auf die Sat.1-Sprecherin Ilona Grandke zurück, die haargenau Nichelle Nichols‘ Typ trifft. Dem schmächtigen Sulu wurde dagegen die Reibeisenstimme von Tommi Piper aufgedrückt, was nicht gerade eine weise Entscheidung war.

Auch das Voice Casting für die Nebenrollen war nicht gerade der Brüller. Saavik klingt plötzlich nach einer Barkeeperin, Sarek berlinert unüberhörbar, und Gillian Taylor wirkt in der Synchro einfach zu steif und auch zu alt.

 

Da man praktisch das komplette alte Synchronteam einschließlich des Trek-Synchro-Veteranen Wolfgang Schick versammelte hatte, möchte man glauben, dass die Dialoge höchstens in einigen Details verbesserungswürdig waren. Weit gefehlt!

Von einer „Übersetzung“ konnte keine Rede sein. „Freies Assoziieren“ kommt der Sache schon näher. Hätte man sich bei der Synchronisation an das ursprüngliche Dialogbuch gehalten, wäre dieses Kapitel etwa zehn Seiten länger geworden. Tatsächlich aber hat das STANDBY-Team das Schlimmste verhindert. Hier ein paar Beispiele:

 

[Originaltext:]

KIRK: „We can learn a thing or two from this flea trap. It’s got a cloaking device that costs us a lot.“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

KIRK: „Wir haben die Flohkiste ziemlich modernisiert. Ihre Schutzschirme haben uns eine Menge gekostet.“

[Endfassung von STANDBY:]

KIRK: „Wir können noch einiges von dieser Flohkiste lernen. Ihre Tarnvorrichtung hat uns schon viele Leute gekostet.“

 

[Originaltext:]

McCOY: „Well, I just wanted to say it sure is nice to have your Katra back in your head and not in mine.“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

McCOY: „Wissen Sie, ich wollte Ihnen bloß mal sagen, dass ich Sie während Ihrer Abwesenheit vertreten hatte. Aber ich finde es prima, dass Sie jetzt wieder bei uns sind.“

[Endfassung von STANDBY:]

McCOY: „Ich wollte Ihnen bloß sagen, dass ich froh bin nicht mehr Ihre Persönlichkeit mit mir herum zu schleppen. Sie ist nicht mehr in meinem Kopf.“

 

[Originaltext:]

SCOTTY: „Oh, 24 hours, give or take, staying cloaked. After that, Admiral, we’re visible and dead in the water.“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

SCOTTY: „Oh, bei eingeschaltetem System vielleicht noch 24 Stunden und danach, Admiral, werden wir sichtbar und landen im Wasser.“

[Endfassung von STANDBY:]

SCOTTY: „Oh, bei aktiviertem Schirm vielleicht noch 24 Stunden. Danach, Admiral, werden wir sichtbar und sind geliefert.“

 

Völlig unter den Tisch gefallen wäre der Running Gag mit den „farbigen Metaphern“, wie die nächsten 3 Beispiele beweisen:

[Originaltext:]

SPOCK: „They like you very much but they are not the hell your whales.“ – GILLIAN: „You mean they told you?“- SPOCK: „The hell they did.“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

SPOCK: „Sie mögen Sie zwar gut pflegen, aber trotzdem sind es nicht Ihre Wale.“ – GILLIAN: „Das haben Sie Ihnen wohl erzählt?“ – SPOCK: „Genau so ist es.“

[Endfassung von STANDBY:]

SPOCK: „Sie haben Sie zwar sehr gern, aber trotzdem sind sie verdammt nicht Ihre Wale.“ – GILLIAN: „Das haben Sie Ihnen wohl erzählt?“ – SPOCK: „Verdammt richtig.“

 

[Originaltext:]

KIRK: „About those colorful metaphors that we’ve discussed. I don’t think you should try using them anymore. Well, for one thing you haven’t quite got the knack.“ – SPOCK: „You mean lie?“ – KIRK:  „I don’t mean lie. But you could exaggerate.“ – SPOCK: „Exaggerate?“ – KIRK: „Exaggerate. You’ve done it before. Can’t you remember?“ – SPOCK: „The hell I can’t.“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

KIRK: „Was Sie vorhin gesagt haben, hätte uns beinahe verraten können. Sie sollten in der Öffentlichkeit nicht mehr so offen über unsere Probleme sprechen. Wissen Sie, in Metaphern zu sprechen, ist nicht jedermanns Sache.“ – SPOCK: „Wollen Sie, dass ich lüge?“ – „KIRK: „Wer redet denn von lügen, aber Sie könnten vermitteln.“ – SPOCK: „Vermitteln?“ – KIRK: „Vermitteln, ja. Sie konnten sich doch auch mit den Walen verständigen.“ – SPOCK: „Ja, das konnte ich.“

[Endfassung von STANDBY:]

KIRK: „Was die farbigen Metaphern angeht, über die wir gesprochen haben: Ich finde, Sie sollten nicht mehr versuchen sie zu verwenden. Verdammt nochmal, Sie haben einfach den Dreh noch nicht raus.“ – SPOCK: „Ich kann aber doch nicht lügen.“ – KIRK: „Ach, wer spricht denn von lügen? Aber ein bisschen übertreiben...“ – SPOCK: „Übertreiben?“ – KIRK: „Übertreiben, ja. Das konnten Sie früher sehr gut.“ – SPOCK: „Verdammt nein.“

 

[Originaltext:]

SPOCK: „Are you sure it isn’t time for a colorful metaphor?“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

SPOCK: „Sollten wir ihr jetzt nicht erklären, was wir wirklich vorhaben?“

[Endfassung von STANDBY:]

SPOCK: „Wäre dies nicht der Augenblick für eine farbige Metapher?“

 

[Originaltext:]

GILLIAN: „Look, I don’t have a clue who you are, really! You wouldn’t want to show me around your spaceship, would you?“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

GILLIAN: „Hören Sie, Sie könnten in Wirklichkeit auch ein Walfänger sein. Was meinen Sie, ich würde eigentlich gern mal Ihr Raumschiff sehen. Darf ich das?“

[Endfassung von STANDBY:]

GILLIAN: „Hören Sie, ich habe keinen Schimmer, wer Sie wirklich sind. Sie werden mir wohl kaum Ihr Raumschiff zeigen, oder?“

 

[Originaltext:]

SPOCK: „He is a man of deep feelings.“

[Ursprüngliches Dialogbuch:]

SPOCK: „Er ist sehr aufgeregt, wegen Chekov.“

[Endfassung von STANDBY:]

SPOCK: „Er ist ein Mann mit starken Gefühlen.“

 

Eine weitere gute Stelle geht ebenfalls auf das Konto von STANDBY:

Als Gillian Spock fragt: „Sure you won’t change your mind?“ antwortet dieser: „Is there something wrong with the one I have?“ Dieses Wortspiel beruht darauf, dass mind sowohl „Meinung“ als auch „Seele“ bedeuten kann. Gillian fragt, ob Spock nicht doch seine Meinung ändern wolle. Als Vulkanier versteht er dies falsch und antwortet, was mit seiner Seele nicht in Ordnung sei. Während die wörtliche Übersetzung im ersten Dialogbuch den Gag einfach vernichtet hätte, löste STANDBY das Problem so: „Wollen Sie sich das nicht doch aus dem Kopf schlagen?“ Und Spock antwortet: „Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung.“

 

Ebenfalls witzig geraten ist die Stelle, als der Wachmann vor dem OP sich wundert, warum auf der Bahre keine Frau mehr liegt, sondern ein Mann. Im Original sagt Kirk einfach: „One little mistake!“ (ÜB: „Nur ein kleiner Irrtum!“) Die Synchro machte daraus: „War ‘ne Geschlechtsumwandlung!“

 

Alle Fehler auszubügeln gelang dem STANDBY-Team allerdings nicht. Jedoch muss man bedenken, dass es schon eine ziemliche Leistung  war, sich als unerfahrene Fangruppe in so vielen Punkten durchzusetzen. Da konnte man schon ein paar kleine Niederlagen hinnehmen.

 

So fiel leider ein Bezug von McCoy auf den Text des TV-Prologs unter den Tisch. Im Original sagt er: „Spock, you’ve really been where no man has gone before.“ Im Deutschen wurde diese Passage etwas freier übersetzt mit: „Spock, Sie waren jenseits einer Grenze, die noch kein Mensch überschritten hat.“

 

Ebenfalls verloren ging eine nette Stelle des Originals. Als Kirk Scotty ankündigt, „Humpbacks“ mit an Bord zu nehmen, was eine Kurzform von „Humpback whales“ (engl. für „Buckelwale“) ist, antwortet dieser verwirrt: „You mean - humpbacked people?“ (ÜB: „Sie meinen - bucklige Leute?“). Daraus wurde in der Synchro ein neutrales „Buckel- wie bitte?“

 

An zwei Stellen hatte man mit der deutschen Sprache wieder mal Schwierigkeiten. Einmal sagt Kirk „Er wird sich wieder erinnern“ (also „wieder“ im Sinne von „nochmals“?), obwohl das Original „It’ll come back to him“ ganz simpel mit „Es fällt ihm schon noch ein“ hätte übersetzt werden können.

Kurz darauf schaffte man es die Worte „I wonder“ in der Synchro durch „Ich wundere mich“ (statt richtig: „Ich frage mich“) zu ersetzen.

 

Sonstige Änderungen:

 

Die Übersetzung der Rückblende stammt zur Gänze aus der Feder des STANDBY-Teams. Die Dialoge wurden zwar neu aufgenommen, halten sich aber recht genau an die Vorlagen. Lediglich die Schlussszene wurde korrigiert. Kirk antwortet Spock nun originalgetreu: „Weil das Wohl eines einzelnen wichtiger ist, als das Wohl vieler. (vgl. STAR TREK III)

 

Gastauftritte bekannter Synchronsprecher:

Spocks Mutter Amanda wird von Edith Schneider gesprochen, die lange Jahre Doris Day ihre Stimme lieh. Sie war auch Jane Wyman in der Soap-Serie Falcon Crest, und später „Miss Ellie“ in Dallas. Jochen Striebeck, der hier als Klingonenbotschafter zu hören ist, sprach Donald Sutherland in Die Jury sowie Brian Dennehy. Hans-Georg Panczak dürften viele als „John-Boy Walton“ oder als „Luke Skywalker“ im Ohr haben. Da seine Stimme hier verfremdet wurde, ist er allerdings nicht zu erkennen. 

 

Videoversion:

Bei der ersten deutschen Videofassung muss ein Legastheniker Dienst gehabt haben, da dort als Titel groß und fett Startreck IV eingeblendet wird. Gemäß der damaligen Videoverleihpolitik handelte es sich natürlich um eine Vollbildabtastung, dafür war der Abspann intelligenterweise im Letterboxformat.

Die späteren Editionen enthielten den US-Vorspann plus die vorangeschnittene europäische Einleitung. Anstatt die Widmung an die Challenger-Astronauten ganz an den Anfang zu setzen, beließ man sie an ihrem Platz, so dass zwischen Einleitung  und Titelsequenz eine unpassende Lücke klafft.